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Urlaub im Allgäu 

Allgäu: Seen im Allgäu: Niedersonthofener See im Allgäu

Der Niedersonthofener See – Idyllische Lage und Natur pur

Der Niedersonthofener See liegt im Oberallgäu. Er bildete sich als Gletschersee in einer Rinne des Illergletschers. Das Wasser des Niedersonthofener Sees fließt über den Waltenhofener-Bach ab, der in die Iller mündet. Einen Zufluss bildet der Schwarze Graben im Bereich des Mittelinselsees. Der See selbst ist etwa 135 Hektar groß und verfügt mit dem Oberinselsee, dem Mittelinselsee und dem Unterinselsee über drei Nachbargewässer. Dabei ist der Oberinselsee kein eigener See, sondern umfasst den nördlichen Teil des Niedersonthofener Sees, der über eine schmale Engstelle vom Hauptteil des Sees abgesetzt ist. Zusammen bilden die drei Seen die Sonthofener Seen mit einer Fläche von 162 Hektar.

In Nord-Süd-Richtung ist der Niedersonthofener See 680 Meter lang und in Ost-West-Richtung 260 Meter breit. An den Niedersonthofener See grenzen die Ortsteile Oberdorf, Zellen und Niedersonthofen der Gemeinde Waltenhofen. Im Hinterland erhebt sich der über 1.000 Meter hohe Stoffelberg. Die idyllische Voralpenlandschaft bietet zahlreichen Wasservögeln wie Haubentauchern und Gänsesängern eine Heimat.

Urlaubsvergnügen am Niedersonthofener See
Der Niedersonthofener See ist das ideale Urlaubsziel, um einem abzuschalten und die Natur zu genießen. Aber auch Aktivurlauber kommen hier auf ihre Kosten. Zahlreiche Wassersportmöglichkeiten vom Bootsverleih bis zur Surfschule stehen zur Auswahl. Der Niedersonthofener See eignet sich zum Baden, Segeln, Ruder, Surfen und Angeln. Es stehen vier offizielle Badeplätze kostenfrei zur Verfügung. Die Plätze in Niedersonthofen und Oberdorf sind mit Beachvolleyballfeldern ausgestattet.

 

Wer mit Wohnwagen oder Wohnmobil anreist findet auf zwei Campingplätzen direkt am Ufer einen Stellplatz. Über einen 10 Kilometer langen Rundwanderweg kann man den Niedersonthofener See zu Fuß oder mit dem Rad umrunden. Besonders interessant wird der Weg für Naturfreunde, wenn er in die Streuwiesen im nördlichen Bereich des Sees übergeht. Dort bekommt man viele seltene Pflanzen zu sehen, wie Wasserschlauch, Sumpfstendelwurz und Sonnentau.

 

 

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