In seinem Roman Das Gänsespiel führt Franz-Josef Körner seine Leser in die Welt
des 16. Jahrhunderts, in die Umbruchsphase zwischen Mittelalter und Neuzeit.
Wenn auch der kaiserliche Kommissar von Zech und die Entstehungsumstände des
Tänzelfestes literarische Fiktion sind, so fällt dennoch die früheste Erwähnung
des Kaufbeurer Tänzelfestes, das heute zu den ältesten Kinderfesten im
süddeutschen Raum zählt, in diese Zeit, in das Jahr 1557: Das Fest entwickelte
sich aus einem Fest der Zünfte, in das wohl auch die Schuljugend eingebunden
war. Darüber hinaus sind im Gänsespiel die Lebensumstände der Patrizier,
Handwerker und Spitalinsassen, die politischen und kirchlichen Verhältnisse
sowie die Topographie der damals um die 2.500 Einwohner zählenden Reichsstadt
Kaufbeuren zuverlässig recherchiert und dargestellt.
Franz-Josef Körner hat in seinem Werk Kaufbeuren zum Schauplatz gemacht und
damit zur Basis der Handlung. Das Verdienst des Autors ist es, damit eine Lücke
zu schließen, denn bislang gab es jedoch noch keinen historischen Roman, der
sowohl die Stadtgeschichte aufgreift als auch fast ausschließlich in der Stadt
spielt. Und wer ein wenig in der Geschichte Kaufbeurens und seiner Verhältnisse
bewandert ist, der kann vor dem realen Hintergrund erkennen, wie geschickt
Franz-Josef Körner die Freiheit eines Autors dazu nutzt, mit dem aus der
Wirklichkeit entliehenen Baumaterial literarisch-kunstvoll und kreativ
umzugehen.
Historische Romane besitzen das Privileg, dass sie Geschichte als Unterhaltung
tarnen können und dürfen. Die Leser des Gänsespiels, das sich durchaus auch für
jugendliche Leser eignet, sind dem entsprechend eingeladen, in ‚ferne Welten’
abtauchen und gleichzeitig ihren Wissens- und Vorstellungshorizont erweitern.
Dr. Stefan Dieter - Das
Gänsespiel von Franz-Josef Körner, ISBN 978-3-934509-76-4, 320 Seiten
Sophies Labyrinth
Die Münchner Journalistin
Sophie wird wegen ihres Vornamens ausgewählt, anlässlich des 200. Todestages der
deutschen Schriftstellerin Sophie von La Roche, einer bedeutenden Zeitzeugin des
18. Jahrhunderts, einen Artikel zu schreiben. Während ihrer Recherchen zu der
privilegierten Arzttochter sowie Wieland- und Goethefreundin verliebt sie sich
in ihren Kollegen Jakob. Dann stößt sie auf zwei weitere große Frauen der
Geschichte: die heilige Crescentia, die erste deutsche Heilige des dritten
Jahrtausends und Therese Studer, die Frauenrechtlerin, Kämpferin für die
Arbeiterinnen und Gründerin des katholischen Arbeiterinnenbundes.
Jakob gibt Sophie sein begonnenes Romanmanuskript über Therese Studer. Sie
beginnt zu lesen und ist sofort gefangen, von der harten Kindheit Thereses, die
schon als Achtjährige bei einem Bauern dienen musste und später in einer
süddeutschen Zündholzholzfabrik arbeitete. Schließlich fand sie in Kaufbeuren im
Allgäu eine neue Heimat, wo sie in der Spinnerei arbeitete und in der
Marienanstalt, dem ersten Arbeiterinnenwohnheim Deutschlands, eine dauerhafte
Bleibe fand. Hier setzte sie sich für ihre Mitarbeiterinnen ein, schrieb
Theaterstücke und versuchte weiterhin, ihren übergroßen Bildungshunger zu
stillen. 1906 gründete sie schließlich einen katholischen Arbeiterinnenverein
und am Ende begleitete sie das Amt der Verbandsvorsitzenden.
Während Sophie immer mehr von diesen starken Frauen erfährt führt sie ein Zufall
in jenes Kloster, in dem die heilige Crescentia im 18. Jahrhundert wirkte. Dort
muss sie sich einer bitteren Wahrheit stellen. Wie in einem Labyrinth: In
bestimmten Situationen, an bestimmten Wegekreuzungen muss man halt eine
Entscheidung treffen.
Ein Buch über vier
Jahrhunderte, drei berühmte Frauen, die Liebe und die ewigen Fragen des Lebens.
Dem Autor Franz-Josef Körner gelingt das Kunststück, die ganz unterschiedlichen
sozialen, religiösen und literarischen Welten seiner drei Protagonistinnen in
einem Buch zu verschmelzen und dabei packende historische Zeitportraits zu
entwerfen – bei denen Geschichte auch an die Menschen herangebracht wird, die
sich für Geschichte und historische Daten nicht so interessieren - und sich auch
Geschichtskundige nicht langweilen.
Sophies Labyrinth von
Franz-Josef Körner, ISBN 978-3-941013-00-1, 320 Seiten
Kaufbeuren – Alte Stadt in
neuem Licht
Der große Bildband über
Kaufbeuren vom Jahre 1994 ist längst vergriffen, und schon lange wünschten
Einheimische und Besucher ein neues Buch über die Stadt. Rechtzeitig vor
Weihnachten ist es jetzt im Bauer-Verlag Thalhofen erschienen, in vorzüglicher
Ausstattung, repräsentativem Format und zu einem moderaten Preis.
Jürgen Kraus, der Herausgeber, ist kein gebürtiger Kaufbeurer, sondern ein
Zugezogener, dem Kaufbeuren, wie er schreibt, „in liebevoller Anteilnahme
zugewachsen ist“. Er sieht die Stadt vermutlich aufmerksamer und genauer, als
jemand, dem sie seit Kindheitstagen vertraut ist. Kraus möchte nicht nur das
ohnehin allen Bekannte und leicht Zugängliche zeigen, dies selbstverständlich
auch, aber aus anderer, ungewohnter Perspektive. Das ist ihm bestens gelungen.
Darüber hinaus will er zusammen mit dem tüchtigen, einfühlsamen Fotografen
Mathias Wild mancherlei Verborgenes sichtbar machen. Beiden gelingt es,
überraschende und faszinierende Einblicke und, im buchstäblichen Wortsinn, auch
derartige Ausblicke zu vermitteln. Das können dann vielgestaltige
Dachlandschaften ebenso sein wie die geräumigen Dach- und Trockenböden einer
alten Apotheke, ungewohnte Fassadenausschnitte von Gebäuden, die Arrestzelle
unter dem Hörmann-Haus oder der gewölbte, gepflegte Keller in einem Bürgerhaus,
die längst aufgelassenen gewaltigen Bierkeller früherer Brauereien auf dem
Afraberg und die unerwartete Idylle versteckter Altstadtgärten. Selbst wer die
Stadt gut zu kennen glaubt, wird sich vom Herausgeber und Fotografen
bereitwillig führen lassen und dabei für sich reizvolle und aufschlussreiche
Entdeckungen machen.
Selbstverständlich kann bei
einem derartigen Buch über die Auswahl der Objekte ebenso diskutiert werden wie
über die Qualität einzelner Kirchenaufnahmen, die nicht immer ganz zu überzeugen
vermögen. Insgesamt aber ist es vorzüglich gelungen, neben prägnanten Bauwerken,
prachtvollen Straßenzügen, malerischen Winkeln und eindrucksvollen
Gesamtaufnahmen auch das Leben in der Stadt in seiner Geschäftigkeit und
Behaglichkeit, bei Arbeit und Erholung, bei fröhlichen Festen und dazugehörigem
Brauchtum lebendig werden zu lassen. Damit hat Kaufbeuren wieder einen Bildband,
der Besuchern eine willkommene Erinnerung an den Aufenthalt in der schönen Stadt
im Allgäu ist, zugleich aber auch den Bewohnern Kaufbeurens und des Umlandes
Freude und Bereicherung bietet.
Einzelne besondere Objekte
werden von kundigen Fachleuten informativ vorgestellt. Den größten Teil der
Bildlegenden schrieb Jürgen Kraus. Er wendet sich in launiger Weise unmittelbar
an den Leser und vermittelt ihm wie im Gespräch seine bisweilen durchaus
eigenwilligen Eindrücke und Überlegungen.
Einen Hinweis verdient die
vorzügliche und anschauliche Darstellung der Geschichte Kaufbeurens von Günther
Pietsch. In Form eines Rundgangs in der Altstadt erzählt er knapp von der
Entwicklung der Siedlung am Wertachübergang im Laufe der Jahrhunderte bis 1945.
Damals begann für Kaufbeuren
mit dem Zuzug der Heimatvertriebenen aus Gablonz in Nordböhmen auf dem
Trümmergelände der Dynamit AG eine neue Entwicklung, die sich in vielfacher
Weise als überaus günstig erwies. Bis heute trägt sie wesentlich dazu bei, dass
sich die Stadt zuversichtlich mit den Aufgaben befassen kann, die in Zukunft von
ihr gelöst werden müssen.
Der Bildband ist dem 2004
verstorbenen Vorsitzenden des Verkehrsvereins und Archivar des Heimatvereins,
Egon Guggemos, gewidmet, der wie wenige die Stadt Kaufbeuren gekannt hat und eng
mit ihr verbunden war. Zusammen mit Jürgen Kraus hat er das Konzept für diesen
empfehlenswerten Bildband entworfen.
Kaufbeuren – Alte Stadt in
neuem Licht, herausgegeben von Jürgen Kraus, Fotos von Mathias Wild, ISBN
978-3-934509-88-7, 128 Seiten
Kaufbeurer
Stadtgeschichten
"Hilfe! Herr Wiedemann! Ich
bin versteinert worden …"
Dieser Hilferuf stammt von „Frau Maierhof“, die in den „Kaufbeurer
Stadtgeschichten“ gerade über den alten Friedhof um die St. Martinskirche
spaziert.
"Ja, Frau Maierhof! Nicht dem Schloarger in die Augen blicken. Warten Sie, ich
komme kurz rüber!"
„Herr Wiedemann“ eilt zu
Hilfe! Die beiden Hauptpersonen des neuen Kinderstadtführers laden ein, die
Geschichte der Stadt kennen zu lernen. Fotos aus ungewöhnlichen Perspektiven,
zusätzlich reich illustriert, präsentieren auf 68 Seiten den jungen Kaufbeurern
wie auch den Erwachsenen eine spannende Stadtgeschichte zum Anfassen. Ein
eingehefteter Stadtplan sorgt dafür, dass man die jeweiligen Routen von „Herrn
Wiedemann“ und „Frau Maierhof“ problemlos nachvollziehen kann.
Thomas Garmatsch, kreativer Kopf und Leiter der Kaufbeurer Kulturwerkstatt,
initiierte, illustrierte und textete. Gemeinsam mit Ralf Einfeldt (Layout) und
dem Fotografen Christoph Jorda erschuf er ein kindgerechtes Kaleidoskop zur
Geschichte seiner Stadt, das nun im Bauer-Verlag Thalhofen erschienen ist.
Als illustrierte Stadtführer beschreiten „Herr Wiedemann“ und „Frau Maierhof“
ihren Weg durch Kaufbeuren. Bekannt wurden „Elsa Maierhof“ und „Johann A.
Wiedemann“ als Geschäftsführer des Kaufbeurer Geschichtenladens der
Kulturwerkstatt, wo sie sich unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister
Stefan Bosse Kaufbeurer Stadtgeschichten erzählen.
Lesen kann man das Buch von zwei Seiten: Falls Sie, lieber Entdecker, sich nun
dazu entschließen, zunächst Frau Maierhof mit ihren Märchen und Sagen auf ihrem
Stadtrundgang zu begleiten, kann ich Ihnen nur eines raten: Hüten Sie sich vor
Elsas manchmal nur allzu blühenden Fantasie! Gruselige Geister- und
Spukgestalten, wollsockenstrickende Wächter der Stadttore, ein nach Pfannkuchen
duftender Fünfknopfturm – die sagenhafte Seite Kaufbeurens ist sicher eine Reise
wert. Andererseits – und das im wahrsten Sinne des Wortes! – wenn Sie unsere
STADTGESCHICHTEN umgedreht lesen, sind sie mit dem historisch sehr bewanderten
und scheinbar allwissenden Johann A. Wiedemann auf der sicheren Seite, denn:
Richtig ist wichtig! Und wichtig ist richtig!
Da habe ich aber Glück
gehabt, dass Sie gerade vorbeigekommen sind … Aber! Herr Wiedemann! – Kein Wort
mehr über den Schloarger! Der gehört auf meine Seiten – aber trotzdem:
Herzlichen Dank für Ihre Hilfe! Ich dachte, Sie kennen sich nur bei
geschichtlichen Dingen aus… Sie sind ja richtig mutig!
Dank der finanziellen Unterstützung durch die
Stadt Kaufbeuren erhält jede Schule und jeder Kindergarten in Kaufbeuren
Freiexemplare. Für die Lehrkräfte bedeutet dies, den Kindern ihre Stadt
fantasievoll, sagenhaft und doch historisch korrekt zeigen zu können.
Kaufbeurer Stadtgeschichten,
herausgegeben von Thomas Garmatsch, ISBN 978-3-941013-32-2
Afrika-Thriller "Nigeria
Connection" von Peter M. Roese, mit Bezug Kaufbeuren
Abenteuerlust,
verbunden mit beruflichen Belangen, führten den 1944 in Erlangen geborenen Peter
M. Roese rund um den Globus. In Nigeria und im Iran lebte und arbeitete er sogar
für einige Jahre. Ein gespitzter Bleistift lag immer bereit ... Ist es da
verwunderlich, dass er sich nach seiner krankheitsbedingten Frühpensionierung an
die Arbeit machte einen Thriller zu schreiben, dessen Handlung größtenteils in
Nigeria, aber auch in Dahomé, Kamerun und Kenia spielt. Und nicht zu vergessen
... auch im Allgäu, wie die folgenden Zeilen zeigen:
Nun wurde es ernst, die Maschine bewegte sich im bleichen Licht des anbrechenden
Tages mit dröhnenden Motoren auf der vermeintlich endlos langen Rollbahn des
Fliegerhorstes dahin, die bis zu den schemenhaften Bergen vor ihnen zu reichen
schien. Rechts huschten flache Hügel vorbei, links die alten
Splitterschutzbunker. Nach schier endlosen Minuten hob die Noratlas ab, und vor
den hingerissenen Betrachtern lag dieses unglaublich beeindruckende Panorama der
Alpen. ("Nigeria Connection" S. 37)
Die Maschine startet übrigens vom Fliegerhorst Kaufbeuren. Aber auch Stadt
selbst, der Bärensee, der Kuhstallweiher usw. spielen eine Rolle.
Lagos, Nigeria: Marcel ist ratlos, warum sind diese Geheimdiensttypen
ausgerechnet hinter ihm her? Was hat es mit seinem geheimnisvollen Doppelgänger
auf sich? Kurz nach Beendigung des Biafrakrieges, Anfang der 70er Jahre, spielt
die Geschichte des jungen Mannes, den sein Weg nach Afrika führt, um dort zu
arbeiten und nebenbei die Geheimnisse des Schwarzen Kontinents zu ergründen. Der
weiße Gastarbeiter und sein schwarzer Freund Sule, ein Polizeioffizier, geraten
in einen Strudel politischer Verschwörungen und Mordanschläge, stoßen auf
Geheimnisse, Intrigen, und das alles in einer schwül-sinnlichen Atmosphäre. Nach
Vereitelung des Mordanschlags auf Präsident Gowon, kommt Marcel mit Hilfe eines
schwarzen Wahrsagers zu einer verblüffenden Erkenntnis ...
Freunde exotischer Agenten-Thriller werden diesen ungewöhnlichen Roman, der in
der afrikanischen Arbeitswelt spielt, genießen. Daneben wird vor dem Leser das
schillernde Leben Schwarzafrikas mit all seinen Facetten ausgebreitet. Vom
Jujudoctor über schwarze Schönheiten, das ganz normale Chaos auf
Schlaglochpisten, eine Elefantenpirsch im Urwald, eine öffentliche Hinrichtung,
das Leben der afrikanischen Frauen, korrupte Beamte und Militärs und so weiter,
reicht die Palette.
Vom gleichen Autor stammt auch der Iran-Thriller "AFN Tehran", sozusagen die
Fortsetzung von "Nigeria Connection". Auch hier gibt es wieder einige Hinweise
auf Kaufbeuren, Oberbeuren, Neugablonz usw.
Im Moment arbeitet Peter M. Roese, der einige Jahre in Kaufbeuren lebte, und ab
und zu bei Freunden dort weilt, an seinem neuen Buch, mit dem Titel "Allgäu
Sixties" - die turbulenten 60er Jahre in Kaufbeuren und am Fliegerhorst. Das ist
ein echtes Stück Kaufbeurer Stadtgeschichte!
"Allgäu Sixties" von Peter M. Roese
Endlich ist es soweit:
"Allgäu Sixties" ist erschienen. Die Stories um Rossner, den Soldaten
Schweik der 60er Jahre, und die zivile Clique samt Band in Kaufbeuren, lassen
ein turbulentes Stück Stadt- und Zeitgeschichte wieder aufleben. Mit "Allgäu
Sixties" wird ein herrlicher militärisch-ziviler Klamauk geboten, unterstützt
durch zahlreiche Hinweise auf die unvergessliche Musik der 60er Jahre. Wer möchte
da nicht gleich mitsingen ...
Aber nicht nur das Allgäu, sondern auch Franken, die ursprüngliche Heimat des
Protagonisten Rossner, spielt eine Rolle in "Allgäu Sixties".
Allgäu Sixties – eine
olivgrün angehauchte Liebeserklärung an das Allgäu und die 60er Jahre.
Kaufbeuren ist Hauptschauplatz dieser bisweilen nicht ganz ernst gemeinten Story
um den Luftwaffensoldaten Rossner und seine Clique. Dienst in der Kaserne, heiße
Feten, eine Band und Liebeleien am Bärensee – all dies ist eingebettet in die
stürmischen Sixties, die auch das beschauliche Allgäu ganz ordentlich
aufmischten. Humor wird aber nicht nur rund um den Fliegerhorst groß geschrieben
– Rossner & Co. lassen es sich nicht nehmen, auch die Umgebung zu erkunden:
Landsberg, Memmingen, Mindelheim, Marktoberdorf, Schongau, Füssen, Kempten,
Oberstdorf, Tirol ... Außerdem verschlägt es den Leser ins fränkische Neuhaus an
der Pegnitz, ins baden-württembergische Mengen und nach Diepholz bei Bremen,
stets garniert mit politischen und gesellschaftlichen Ereignissen der wilden
60er. Eine kurzweilige Lektüre voller lebendiger Zeitgeschichte und Lokalkolorit
– nicht nur für Allgäufans.